Der Alltag der Dekonstruktion: Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida

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Der Alltag der Dekonstruktion : Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. / Haensler, Philippe P. (Editor); Heine, Stefanie (Editor); Hubmann, Philipp (Editor); Traupmann, Thomas (Editor).

Wien : Passagen Verlag, 2022. 288 p.

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Haensler, PP, Heine, S, Hubmann, P & Traupmann, T (eds) 2022, Der Alltag der Dekonstruktion: Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. Passagen Verlag, Wien.

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Haensler, P. P., Heine, S., Hubmann, P., & Traupmann, T. (Eds.) (2022). Der Alltag der Dekonstruktion: Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. Passagen Verlag.

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Haensler PP, (ed.), Heine S, (ed.), Hubmann P, (ed.), Traupmann T, (ed.). Der Alltag der Dekonstruktion: Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. Wien: Passagen Verlag, 2022. 288 p.

Author

Haensler, Philippe P. (Editor) ; Heine, Stefanie (Editor) ; Hubmann, Philipp (Editor) ; Traupmann, Thomas (Editor). / Der Alltag der Dekonstruktion : Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. Wien : Passagen Verlag, 2022. 288 p.

Bibtex

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title = "Der Alltag der Dekonstruktion: {\"U}ber das Anekdotische bei H{\'e}l{\`e}ne Cixous und Jacques Derrida",
abstract = "Die in diesem Band versammelten Beitr{\"a}ge folgen den Windungen eines doppelten Dialogs. Es handelt sich um ein lebenslanges Gespr{\"a}ch zwischen zwei Schreibenden - H{\'e}l{\`e}ne Cixous und Jacques Derrida -, welches das Schreiben selbst als fortw{\"a}hrende Konversation begreift: n{\"a}mlich zwischen Texten und dem, woran sie sich im Konkreten entz{\"u}nden. Dieses Konkrete, jenseits des erkl{\"a}rten 'Themas' einer Schrift, ist der Alltag in seinem Allergew{\"o}hnlichsten und h{\"o}chst Partikularen. Es ist der Alltag, wie er im Anekdotischen sich mitteilt. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit r{\"u}ckt mit Cixous und Derrida so eine Form der Textproduktion, die von der philosophischen Tradition zwar punktuell zur Kenntnis genommen, aber bisher nie in ihrer theoriepoetologischen Dringlichkeit und Tragweite ausgelotet worden ist.Mit Beitr{\"a}gen u.a. von Yvonne Al-Taie, H{\'e}l{\`e}ne Cixous, Annika Haas, Johannes Kleinbeck, Marlen Mairhofer, Ginette Michaud, Elisabeth Sch{\"a}fer, Vera Thomann, Barbara Vinken, Esther von der Osten, Naomi Waltham-Smith, Sophie Witt und Sandro Zanetti.Dekonstruktives Schreiben, so die leitende These dieses Sammelbands, ist wesentlich eine Auseinandersetzung mit jenem Au{\ss}en der Philosophie, das unser 'Alltag' ist.",
editor = "Haensler, {Philippe P.} and Stefanie Heine and Philipp Hubmann and Thomas Traupmann",
year = "2022",
language = "Tysk ({\O}strig)",
isbn = "9783709205020",
publisher = "Passagen Verlag",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Der Alltag der Dekonstruktion

T2 - Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida

A2 - Haensler, Philippe P.

A2 - Heine, Stefanie

A2 - Hubmann, Philipp

A2 - Traupmann, Thomas

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - Die in diesem Band versammelten Beiträge folgen den Windungen eines doppelten Dialogs. Es handelt sich um ein lebenslanges Gespräch zwischen zwei Schreibenden - Hélène Cixous und Jacques Derrida -, welches das Schreiben selbst als fortwährende Konversation begreift: nämlich zwischen Texten und dem, woran sie sich im Konkreten entzünden. Dieses Konkrete, jenseits des erklärten 'Themas' einer Schrift, ist der Alltag in seinem Allergewöhnlichsten und höchst Partikularen. Es ist der Alltag, wie er im Anekdotischen sich mitteilt. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt mit Cixous und Derrida so eine Form der Textproduktion, die von der philosophischen Tradition zwar punktuell zur Kenntnis genommen, aber bisher nie in ihrer theoriepoetologischen Dringlichkeit und Tragweite ausgelotet worden ist.Mit Beiträgen u.a. von Yvonne Al-Taie, Hélène Cixous, Annika Haas, Johannes Kleinbeck, Marlen Mairhofer, Ginette Michaud, Elisabeth Schäfer, Vera Thomann, Barbara Vinken, Esther von der Osten, Naomi Waltham-Smith, Sophie Witt und Sandro Zanetti.Dekonstruktives Schreiben, so die leitende These dieses Sammelbands, ist wesentlich eine Auseinandersetzung mit jenem Außen der Philosophie, das unser 'Alltag' ist.

AB - Die in diesem Band versammelten Beiträge folgen den Windungen eines doppelten Dialogs. Es handelt sich um ein lebenslanges Gespräch zwischen zwei Schreibenden - Hélène Cixous und Jacques Derrida -, welches das Schreiben selbst als fortwährende Konversation begreift: nämlich zwischen Texten und dem, woran sie sich im Konkreten entzünden. Dieses Konkrete, jenseits des erklärten 'Themas' einer Schrift, ist der Alltag in seinem Allergewöhnlichsten und höchst Partikularen. Es ist der Alltag, wie er im Anekdotischen sich mitteilt. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt mit Cixous und Derrida so eine Form der Textproduktion, die von der philosophischen Tradition zwar punktuell zur Kenntnis genommen, aber bisher nie in ihrer theoriepoetologischen Dringlichkeit und Tragweite ausgelotet worden ist.Mit Beiträgen u.a. von Yvonne Al-Taie, Hélène Cixous, Annika Haas, Johannes Kleinbeck, Marlen Mairhofer, Ginette Michaud, Elisabeth Schäfer, Vera Thomann, Barbara Vinken, Esther von der Osten, Naomi Waltham-Smith, Sophie Witt und Sandro Zanetti.Dekonstruktives Schreiben, so die leitende These dieses Sammelbands, ist wesentlich eine Auseinandersetzung mit jenem Außen der Philosophie, das unser 'Alltag' ist.

UR - https://buchhandlungbeek.buchkatalog.de/der-alltag-der-dekonstruktion-9783709205020

M3 - Antologi

SN - 9783709205020

BT - Der Alltag der Dekonstruktion

PB - Passagen Verlag

CY - Wien

ER -

ID: 311515464